Gemüsemesser / Santoku

Gemüsemesser zeichnen sich dadurch aus, dass sie einen gewölbten Rücken und eine gerade Klinge haben. Nach regionalen Gesichtspunkten kann man zwei Gruppen von Gemüsemessern unterscheiden.
 
Die eine Gruppe sind Gemüsemesser mit einer Klingenlänge zwischen 8 cm und 12 cm. Diese kleinen Küchenmesser kennt jeder bereits aus Omas bzw. Mamas Küche, denn sie sind aus deutschen und europäischen Haushalten seit Generationen nicht mehr wegzudenken.
 
Die zweite Gruppe sind die Gemüsemesser mit einer Klingenlänge von 14 cm bis 20 cm und der ursprünglichen japanischen Klingenform (Santoku). Sie haben zwar ihren Ursprung in Japan, erfreuen sich aber auch bei europäischen Hobby- und Spitzenköchen immer größerer Beliebtheit. Diese Gemüsemesser sind auch mit einer besonderen Schliffart - dem Kullenschliff - erhältlich.

Das japanische Kochmesser nennt sich Santoku. Dies bedeutet auch Messer der drei Tugenden. Damit wird ausgesagt, dass es für Fleisch, Fisch und Gemüse gleichermaßen geeignet ist. Von der Klingengeometrie besitzt es im Unterschied zum europäischen Küchenmesser eine breitere, aber kürzere und beidseitig geschliffene Klinge. Santokus gibt es von ca. 14 bis 20 cm; die Klingenbreite kann bis zu 6 cm betragen.

Ein kleines Allzweckmesser für die Aufbereitung von Obst- und Gemüse. Es ist klein, handlich und aus der Standardkücheneinrichtung nicht mehr wegzudenken.

Grundsätzlich gibt es zwei Arten von Gemüsemessern: mit einer graden oder gebogenen Klinge. Zum Schneiden oder Würfeln eignet sich eine grade Klinge besonders gut. Zum Schälen fährt man mit einer Gebogenen besser.

Die Klingenlänge beträgt in der Regel zwischen 8-12 cm. Diese ist besonders spitz, um besser in das Schneidgut einstechen zu können. Schnitzen und dekorieren von Obst und Gemüse sind mit diesem Küchenmesser kein Problem mehr.

Ein Gemüsemesser zeichnet sich durch einen biegsamen Edelstahl aus. Das sorgt für Flexibilität und einen vielseitigen Einsatz. Der Griff besteht meist aus Kunststoff oder Holz.

Neben dem kleinen, handlichen Alleskönner gibt es noch Gemüsemesser mit einer Klingenlänge von 14 cm bis 20 cm. Diese haben die ursprünglichen japanischen Klingenform (Santoku). Sie haben zwar ihren Ursprung in Japan, erfreuen sich aber auch bei europäischen Hobby- und Spitzenköchen immer größerer Beliebtheit. Diese Gemüsemesser sind auch mit einer besonderen Schliffart - dem Kullenschliff - erhältlich.

Das japanische Kochmesser nennt sich Santoku. Dies bedeutet auch Messer der drei Tugenden. Damit wird ausgesagt, dass es für Fleisch, Fisch und Gemüse gleichermaßen geeignet ist. Von der Klingengeometrie besitzt es im Unterschied zum europäischen Küchenmesser eine breitere, aber kürzere und beidseitig geschliffene Klinge. Santokus gibt es von ca. 14 bis 20 cm; die Klingenbreite kann bis zu 6 cm betragen.

Die richtige Pflege

Auch wenn viele Gemüsemesser deutlich robuster als andere Küchenmesser sind, empfiehlt sich trotzdem die Pflege per Hand. Spülmaschinensalze können die Klinge angreifen und stumpf werden lassen.

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Gemüsemesser / Santoku – Präzision und Vielseitigkeit in der Küche

Ein hochwertiges Gemüsemesser sollte in keiner gut ausgestatteten Küche fehlen. Diese Messerarten stehen für Präzision, Komfort und Vielseitigkeit – Eigenschaften, die sowohl Profiköche als auch Hobbyköche zu schätzen wissen. Doch was genau unterscheidet ein Gemüsemesser von einem Santoku?

Das Gemüsemesser – kompakt und präzise

Das Gemüsemesser ist ein kompaktes und handliches Werkzeug, das speziell für filigrane Schneidarbeiten entwickelt wurde. Sie können damit jede Art von Gemüse, aber auch Obst, zerkleinern oder schneiden. Seine kurze Klinge sorgt für maximale Kontrolle und Präzision, was gerade bei empfindlichen Zutaten von Vorteil ist. Oft wird beim Gemüsemesser auch vom Schälmesser gesprochen, streng genommen sind dies aber zwei unterschiedliche Messer. Achten Sie beim Kauf also genau, wonach Sie suchen, wenn Sie auf beide Begrifflichkeiten stoßen.

Das Santoku-Messer – der vielseitige Allrounder

Dieses Messer ist im Gegensatz zum Gemüsemesser ein noch größerer Allrounder. Der Name „Santoku“ bedeutet übersetzt „drei Tugenden“ und steht damit für das Schneiden von Fleisch, Fisch und Gemüse. Es gehört zur Familie der japanischen Kochmesser und zeichnet sich durch eine breite, leicht gebogene Klinge aus. Diese Klingenform ermöglicht ein besonders schnelles und gleichmäßiges Hacken sowie präzise Schnitte auf dem Schneidebrett.

Gemeinsame Vorteile: Qualität und Langlebigkeit

Beide Messerarten haben eines gemeinsam: Sie stehen für Qualität und Langlebigkeit, insbesondere wenn es sich um japanische Kochmesser handelt. Japanische Kochmesser wie das Santoku sind aus hochwertigen Materialien wie Damaststahl gefertigt. Dieser sorgt nicht nur für eine extreme Schärfe, sondern auch für eine beeindruckende Langlebigkeit. Ein weiterer Vorteil ist der ergonomische Griff, der Komfort und Stabilität garantiert – selbst bei längeren Kochsessions.

Unser Sortiment an Gemüsemessern

Wir führen in unserem Onlineshop eine Vielzahl an unterschiedlichen Gemüsemessern. Von erschwinglichen Einsteiger-Messern bis hin zu exklusiven Premium-Varianten aus Damaststahl ist für jeden Anspruch etwas dabei. Marken wie KAI, Yaxell und CHROMA bieten hochwertige Gemüsemesser, die sowohl funktional als auch optisch überzeugen. Wir führen darüber hinaus aber noch weitere Hersteller, ein Blick in unseren Onlineshop lohnt sich!

Fazit: Qualität, die begeistert

Ob für feine Schnitte oder grobe Arbeiten – ein gutes Gemüsemesser oder ein Santoku ist unverzichtbar. Entdecken Sie die Welt der japanischen Küchenmesser und finden Sie das perfekte Modell für Ihre Küche. Qualität, die begeistert und jahrelang Freude bereitet!