Die langjährige Zusammenarbeit zwischen dem japanischen Schneidwarenhersteller kai und dem deutschen Fernsehkoch Tim Mälzer trägt neue Früchte. Die neue Serie kai Tim Mälzer KAMAGATA Serie. Als Vertreter des Premiumbereichs japanischer Kochmesser ist diese neue Produktserie ein wichtiger Schritt für das Unternehmen, welches mit der 7-teiligen Tim Mälzer KAMAGATA Serie auf dem europäischen Markt zum ersten Mal ein mittleres Preissegment bedient. kai widmete sich in der mehrjährigen Entwicklung der Herausforderung neue Fertigungsmöglichkeiten aufzubauen, die dem japanischen Anspruch an Qualität entsprechen und gleichzeitig ein durchdachtes Endprodukt für eine dynamische Zielgruppe liefern.
„Einerseits möchten wir Konsumenten ansprechen, die sich für japanische Kochmesser interessieren, für die der Profi- und Luxussektor bisher noch nicht in Frage kam. Andererseits sind wir in dem für uns neuen Segment auch ein attraktiver Anlaufpunkt für Konsumenten, die sich schon immer hier bewegt haben.“, so Jörg Janssen Gesamtvertriebsleiter der kai Europe GmbH.
Die von Tim Mälzer in Japan entwickelte Klingenform (die bereits vor einem Jahr bei der SHUN Minamo Tim Mälzer Serie erstmalig präsentiert wurde) dient auch bei der Tim Mälzer KAMAGATA Serie als gestalterische Vorlage für ein Office-, Allzweck-, Koch-, Brot- sowie Schinkenmesser. Zusätzlich bietet die Serie auch die klassisch europäische Kochmesser- sowie eine Santoku Klingenform. Der Name „Kamagata“ leitet sich aus dem Japanischen ab (auf deutsch: sichelförmig) und unterstreicht die eigentümliche Überwölbung der Tim-Mälzer-Klinge.
Die Klingen der Serie sind durchgängig geschmiedet aus 4116 Stahl mit 57±1 HRC, der durch seine Legierungselemente besonders korrosionsbeständig ist. Das satinierte Finish der Klingen wird durch den schwarzen, ergonomischen Griff aus poliertem POM (Polyoxymethylen - ein Konstruktionswerkstoff, der auch für Feinwerktechnik eingesetzt wird) ergänzt. Seine ovale, symmetrische Form ist für Links- und Rechtshänder geeignet.